Letzte Woche war ich in einer Weiterbildung, die in wenigen Stunden eine ganze neue kreative Welt für mich geöffnet hat. Weiterbildung wie ich sie mag! Der Umgang mit Schneideplotter ist einfacher als ich gedacht hätte. Ein Schneideplotter ist wie ein Druckergerät, nur ist anstelle der Druckerpatrone ein Mini-Japanmesser eingebaut. Dieses schneidet dann das gewünschte Bild aus. Das Bearbeitungsprogramm ist ähnlich aufgebaut wie die meisten Bildbearbeitungsprogramme. Sobald das gewünschte Bild bearbeitet ist, kann es "ausgedruckt" werden. Und was frau nicht alles damit machen kann: Papieretiketten genauso, wie Acrylstempel-Vorlagen, Schablonen, Klebefolienmotive, Dekorationen für ans Fenster, Veloursmotive zum aufbügeln... Sogar Stoff läst sich so schneiden, zum Beispiel für Applikationen, oder Namensschilder aus Blachen. Noch die ganze Nacht lang schwirrten mir neue Ideen durch den Kopf. Nici hat unterdessen neues Material ausprobiert: Snappap ist ein Papier, dass sich fast wie Wildleder anfühlt, und ähnlich bearbeiten lässt. Man kann es waschen, knüllen, schneiden, nähen, bemalen...und natürlich auch in einem Plotter schneiden lassen. Noch gibt es das Material nur in diversen Brauntönen, schwarz und weiss. Hier mal ein Verarbeitungsbeispiel: Wer sich noch genauer über Schneideplotter informieren möchte findet unter anderem hier Informationen.
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April 2018
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